So rocken Sie (wieder) die Bühne
Jenseite vom Lampenfieber liegt die Auftrittsangst
„Ich denk immer, das kann doch gar nicht sein! Du bist gut vorbereitet, kennst die Bühne und weißt, was du sagen willst. Und dann, wenn es so weit ist krieg ich kaum ein Wort raus. Die Angst wird immer schlimmer. Früher konnte ich das doch auch mühelos. Hoffentlich fällt es den Kollegen nicht auf.“
Kommt Ihnen das bekannt vor? Ganz egal, ob Sie im Ensemble auf der Bühne stehen oder als Solist ein Konzert geben, einen Vortrag halten sollen oder Ihr Werk präsentieren. Es geht hier immer um die gleiche Problematik. Gar nicht so selten erwischt die Bühnenangst „alte Hasen“. Und zwar völlig überraschend. Das ist schon sehr beängstigend. Das Schlimme ist, dass es meistens nicht besser wird und dann droht die Angst vor der Angst. Ein Kreislauf beginnt.
Immer noch ein Tabu
Natürlich wollen Sie sich vor den Kollegen nicht blamieren. Und bloßstellen schon gar nicht. Also sprechen Sie nicht darüber. Wird schon wieder vergehen. Und schließlich gehts auch – mit einem ordentlichen Schluck aus der Flasche oder vom Arzt verschriebenen Beta-Blockern. Bloß keine mitleidigen Blicke! Und kein Gerede.
Bühnen-und Auftrittsangst ist immer noch ein Tabu. Und nach meiner Erfahrung sehr weit verbreitet.Viele Künstler sind auf solche Schwierigkeiten wenig bis gar nicht vorbereitet worden in ihren jeweiligen Schulen. Ein fataler Fehler, wie ich finde. Wo, bitte schön, ist denn die künstlerische Authentizität, wenn sie mit Alkohol oder Medikamenten betäubt wird? Sie werden auch merken, dass Sie sich selbst etwas vormachen. Es wird nicht besser, die Spirale geht abwärts. Und noch eins: die Kollegen werden es bemerken. Und, ja, es wird geredet. Vielleicht bleiben Aufträge aus oder Sie werden anderweitig gemieden. Die Wahrheit ist schmerzlich, aber es gilt, ihr in die Augen zu sehen. Das ist alles andere als schön, der Selbstwert rutscht in den Keller (mindstens). Und Sie denken, Sie allein seien davon betroffen. Die gute Nachricht ist, Sie können etwas dagegen unternehmen. Indem sie den ersten Schritt machen und sich Ihre Angst eingestehen. Und dann: suchen Sie sich Hilfe. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Ihre künstlerischen und kreativen Potenz wieder auf die Sprünge zu helfen. Zum Beispiel mit Hypnose oder Kinesiologie. Heute will ich Ihnen die Hypnose ans Herz legen. Warum?
Hypnose hilft
Ja, wirklich! Glauben Sie es mir. Ich liebe die Arbeit mit Hypnose. Sie ist auch und gerade bei Bühnen-und Auftrittsangst äußerst wirkungsvoll. Auch Textunsicherheiten und kreative Blockaden lassen sich hervorragend damit behandeln. Hypnose ist sanft und greift dort, wo wir mit unserem Verstand nicht hinkommen. Durch Hypnose kommen wir in Kontakt mit unserem Unbewussten – dort liegen nämlich die Ursachen solcher Blockaden.
Haben Sie Befürchtungen, ist Ihnen Hypnose unheimlich? Ich garantiere Ihnen, dass Sie in Trance weder hilflos sind noch irgendwelche Dinge tun die Ihnen unangenehm sind. Hypnose ist weder Schlaf noch Bewusstlosigkeit. Ganz im Gegenteil sind Sie enorm fokussiert auf Ihr Thema. Bevor Sie überhaupt eine Hypnosesitzung beginnen werde ich Sie umfassen informieren.
Ein wunderbarer Nebeneffekt einer jeden Hypnosesitzung ist Entspannung. Wenn das Gesicht meiner Klienten noch angespannt und sorgenvoll ist kann ich mir sicher sein, beim Aufwachen aus der Hypnose liegt ein Lächeln auf ihren entspannten Gesichtszügen.
Ich machs für mich
An dieser Stelle will ich Ihnen was gestehen. Ich mache diese Arbeit aus ganz egoistischen Gründen. Weil ich noch unendlich viele wunderbare Konzerte, Theaterabende, Bilder, Ballettabende und so weiter genießen möchte liegt mir viel daran, dass Sie, ja genau Sie, so frei und authentisch wie möglich arbeiten können. Mein Anliegen ist es, die beste Version Ihrer selbst aus Ihnen herauszulocken. Ich liebe es zu sehen, wie Sie wieder Hauptdarsteller auf Ihrer Lebensbühne werden. Denn das gibt mir wiederum Kraft und Energie.
Machen Sie mich glücklich!
Sollten Sie also von solch einer Blockade betroffen sein lade ich Sie ein, testen Sie Hypnose.
Vereinbaren Sie einen Termin mit mir und lassen Sie sich auf ein Experiment ein.
Ich verspreche Ihnen keine Wunder, schon gar nicht mit einer einzigen Sitzung. Wenn Sie aber mutig ein Wagnis eingehen dürfen Sie mit erstaunlichen Ergebnissen rechnen.
Bis zum nächsten Werkstattgeplauder
Ihre Elke Möckel